«Märchen ,,Froschkönig"»

Die Geschichte um die junge Prinzessin ging in Wahrheit eigentlich ganz anders. Es war gar nicht der 18. Geburtstag der der 14. und sie bekam nicht ihre sexsüchtige Tochter immer dann in ihre Scheide einführen, wenn ihre Sehnsucht nach Sexuellerbefriedigung zu groß wird. Schon mit dem 12. Lebensjahr, gleich nach der ersten Regeblutung, machte junge Prinzessin ihre ersten sexuellen Er-fahrungen. Sie wurde vom 15 jährigen Küchenbursche entjungfert und ließ sich nun auch von 17. jährigen Stallburschen auf dem Heuboden, über dem Stall vögeln. Der Königen Mutter wurde vom Stallmeister zum erstmal berichtet, das sich die junge Prinzessin mit dem Stallbuschen im Heu ver-gnügt. Als der Privatlehrer am Hofes des Königs, Dr. Leopold mit bekam bzw. von der nympho-manischen jungen Prinzessin zum Sex bedrängt wurde nutzte er ihre Sexsucht für seine Befriedigung richtig aus und um die Prinzessin nicht zu schwängern nutzte er eine Schweinsblase als Präserv

Doch der Herr Dr. Leopold brauchte zu oft eine neue Schweinsblase um die Prinzessin zu ficken und wurde vom eifersüchtigen Küchenburschen bei der Königin Mutter verraten. Daraufhin musste Herr Leopold das Schloss verlassen und wie gesagt bekam dann die nymphomanische Prinzessin zur Linderung der Sexsucht zum 14. Geburtstag die goldene Vibratorkugel. Was aber Frau Mutter nicht erwartet hatte, ist das sich ihre Tochter diese Kugel ständig in ihre Fotze schob und trug. Doch eines t beim Nacktbaden im Schlosssee glitt ihr die goldene Vibratorkugel aus ihre Scheid und versang im See. Da weinte die Prinzessin bitterlich weil das schöne erregend Vibrationsgefühl in ihrer Scheide nicht mehr da war. Dies Geschrei hörte der ein Frosch und setz sich auf ein Seerosen Blatt und fragte: ,, Königstochter warum weinst du so bitterlich "? Ach Frosch du kannst mir doch nicht helfen , mir ist meine goldene Vibratorkugel beim Nacktbaden aus meiner Scheide geglitten

Dazu kommt noch, werter Frosch, wie soll ich nur meiner Frau Mutter erklären, warum ich ausgerechnet beim Nacktbaden die Vibratorkugel aus meiner Scheide in den See verloren habe"? Daraufhin sprach der Frosch: ,,ich kann euch helfen und die Frau Königin Mutter braucht nichts von eurem Missgeschick erfahren! Ich hol euch eure goldene Vibratorkugel vom Seegrund herauf. Das schaff ich ganz bestimmt" ! ,,Dafür hätte ich von euch, Prin-zessin gern ein Versprechen" und er erklärte weiter: ,,ich möcht nicht von eurem goldenen Teller essen und auch nicht aus eurem goldenen Becher trinken und schon gar nicht gebe ich ein Gesangs- kontert für die Königsfamilie. Ich möchte lediglich die Nacht bei euch auf eurem seidenen Kopfkissen verbringen dürfen. Denn dann am nächsten Morgen werdet ihr Prinzessin, ein wunder schönen jungen Königssohn, vor euerm Bett stehen sehen, versprochen". Bei der Königstochter war die Neugierde geweckt worden und sie versprach dem Frosch, wie

, wie gewünscht: ,,er dürfe übernacht auf ihren Kissen sitzen"! Daraufhin sprang der Frosch vom Seerosenblatt in den See und es erte eine ganze Weile, bis der Forsch mit der goldenen Vibratorkugel heraufkam und diese an die hübsche ganz nackte junge Prinzessin übergab. Sie bedankte sich höflich beim Frosch und prüfte die Funktion der Kugel. Sie war, hocherfreut als sie merkte, das ihre goldene Vibratorkugel, noch voll Funktionsfähig war und die geliebten Vibrationen immer noch erzeugt wurden. Die Königstochter führte sogleich, vor den Augen des Froschs, die Vibratorkugel in ihre Teenrscheide ein. Danach zog sie sich wieder an und verließ den See. Am späten Abend, rief der Frosch vor den Schloss untern dem Fenster des Schlafgemachs der Prinzessin: ,, Königstochter lass mich wie versprochen zu euch auf euer Kopfkissen" !

Der König fragte die Schlosswache wer um Himmels willen vor der Bettruhe noch so ein Lärm macht und der Schlosshauptmann der Wache antwortete: ,,es ist ein r grüner Forsch, der will zur Prinzessin vor gelassen werden. Ihm sei versprochen worden, er dürfe in der Nacht neben der Prinzessin auf dem Kissen sitzen und nach Rücksprache des Königs mit seiner Tochter, wo ihm bestätig wurde, das es so ein Versprechen gibt, hat der König der Ruhe wegen entschieden, das der Frosch wie versprochen zur Prinzessin zu lassen ist. Von der Schlosswache wurde nun der Frosch zur Prinzessin ins Schlaf-gemach geführt und als er mit der sexy Königstochter allein war, wurde er von einem Teil seines Fluches erlöst.

Er wurde fast so groß und stark wie ein Mann und Sogleich schnappte er sich die junge Prinzessin. Mit fiel kraft, also brutal, drückte er ihr sein Froschgenital tief in den Mund hinein. doch weil sich sofort das Froschgenital in ein richtiges großes Männergenital wandelte, konnte sie auch nicht um Hilfe rufen. Ihr Mund war bis zum Hals mit dem großen Penes ausgefüllt. Nun fickte der Frosch die Königstochter vergewaltigend in den Mund. Als dann der Frosch einen steif aufgerichteten Penes hatte ließ er ab, warf die Teenprinzessin auf ihr Bett und riss ihr Nachthemd vom herrlich jungen Körper. Geschockt von dem was mit ihr geschah, konnte sich die Königstocher nicht bewegen und sich auch nicht wehren. Der Frosch knutschte den nackten Teenr Köper regelrecht ab und begann bei ihren n, runden Titten, wo er wie ein an ihren Nippeln saugte und küsste sich dann über den Oberkörper weiter hinunter.

Nun küsste der fast mannsgroße Frosch, ihren so gut wie unbehaarten Venushügel und drückte kurz darauf, ihr die Beine weit auseinander. Es war wie erwähnt, der 14 jährigen Königstocher, wegen des Schocks, nicht möglich sich dem zu erwehren, was der riesige Frosch mit ihr tat. Dieser zog der hübschen sex- süchtigen Prinzessin die goldene Vibratorkugel aus ihre Vagina und leckte und rieb ausgiebig ihre Klitoris. Er penetrierte auch mit zwei seiner Froschfinger das tolle, wunder, schöne Prinzes-sinnenfötzchen. Diese wurde innen drin eng und feucht und sie stöhnte nun erregt. Sie schloss sie die Augen, um den Frosch nicht mehr zu sehen müssen und spürte nur noch dem nach, was mit ihr unten drin geschieht.

Nun war es so weit, das Prinzesschen war so was von erregt und bekam von der intensiven Penetration einen Orgasmus und wehrend ihres Höhepunkts legte sich der Frosch auf den Teen-rkörper der Königstochter und drang mit dem voll ausgefahrenen großen, nicht nur langen dern auch dicken Schwanz in ihre Scheide ein. In jenem Augenblick, als er mit seinem schon menschlichen großen Penes komplett in ihrem Unterleib eingedrungen war, gab es einen hellen Blitz und einen lauten Knall und beim ficken wurde aus dem Frosch ein Mensch. Die Prinzessin erschrak und öffnet schlagartig die Augen. Sie sah in die braunen Augen eines cirka 30 jährigen Mann der es ihr gerade hervorrnd besorgte und während sie schön miteinander vögelten stellte er sich der Prinzessin vor: ,,ich bin der Prinz Gustav von Westland .

als verwunschener Frosch hatte ich euch angelogen, um mit euch Prinzessin den Geschlechtverkehr durch führen zu können und um mich so vom auferlegten Fluch zu erlösen. Hätte ich aber gesagt, ich wäre kein großgewachsener, schlanke Königssohn, dern wäre eher ein kleinrer dicklicher Prinz, dann währe euer Intersse nicht geweckt worden und es währe nicht zum erlösenden Geschlechtverkehr gekommen und ich währe immer noch ein Frosch. Die junge Prinzessin wurden nun aktiver und bewegte ihr Becken in gleichen Rhythmus schön so mit, wie der Prinzenschwanz sich in ihrer Scheide raus und rein bewegte. Der vor der Verwandlung Sex erfahrene Prinz Gustav, kannte die Methodik der Ejakulationsunterdrückung durch Beckenbodenanspannung und wandte sie kurz vor seinem Höhepunk an. Er konnte so seinen Samenerguss stoppen .So blieb seien Glied groß und standhaften in ihr und Prinz Gustav vögelte immer weiter die Königstocher. Fast, die ganze Nacht hin durch.

Als die Kammerzofen der Prinzessin, fast schon zur Mittagzeit zum ankleiden wie gewöhnlich das Schlafgemach beraten und spaßig riefen: ,,hee Prinzeschen ihr wollt wohl heute gar nicht auf stehen", da sahen und hörten sie die junge komplett nackte Prinzessin die stöhnend und keuchend auf einem nackten dicklichen Mann auf und ab ritt und der nun auch stöhnend und keuchend ,,oh ja ich spritz jetzt in dir ab", riefAuch die Prinzessin hatte ihren Höhepunkt und beendete das reiten auf dem Prinzenschwanz. Nun bemerkte sie ihre Kammerzofen, die gerade versuchten unbemerkt das Schlaf-gemach wieder zu verlassen. Aber die Prinzessin rief: ,,hiergeblieben" und in dem Moment sahen die Kammerzofen, wie der erschlaffende Prinzenschwanz aus der jungen Prinzessinnenfotze glitt und dem gleich darauf folgend, sein Sperma nun auf das Bettlacken floss. Glücklich mit glänzend funkelnden Augen wies sie einer der Kammerzofen an, Kleidung für dem Prinzen zu besorgen. Na

Der Frau Königsmutter flüsterte sie leise ins Ohr: ,,er hat ein richtig großen und standhaft Schwanz und vögelte mich damit von Höhepunkt zu Höhepunkt. Bevor der Prinz Gustav die Hand der Königstochter bekam , hatte er auch heimlich die Königsmutter zu multiplen Orgasmen gefickte. So das auch sie des Öfteren, mit strahlend, glänzenden Augen und einem lächeln zu Frühstück kam. Die Prinzessin heiratet den Prinzen Gustav und bekam mit ihm innerhalb von 6 Jahren ein Zwillingspaar Mädchen und zwei Jungs ( die Thronfolger). Die weiblichen Bediensteten des Königshauses, sollen unter der Hand gesagt , auch von seinen sexuellen Fähigkeiten sehr überzeugte sein und man munkelt das der Prinz wehrend der Schwangerschaften seiner Frau auch die Mädchen vom Stallmeister 10 und 12 Jahre alt und die 13 jährige Tochter der Köchin die n fötzchen defloriert und gevögelt.

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